WAS HABEN “KLAVIER” UND “MENSCH” GEMEINSAM?
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JOSE – PFINGSTJUBEL – ICH GLAUBE GOTT 307
Ein Mensch bläst im Posaunenchor, dabei kommt es auch manchmal vor,
dass er den falschen Ton erwischt. Er merkt´s erst, wenn´s geschehen ist.
Es schmerzt im Ohr , es klingt verkehrt. Der Ton war falsch, man hat`s gehört. Nun steht er da, fühlt sich blamiert: „dass so was grade ihm passiert!“
Dabei ist er kein Einzelfall, denn Fehler macht wohl jeder mal.
Wie leicht vergreift man sich im Ton: Ein Wort nur, und es ärgert schon.
Ein kleiner Seitenhieb, ganz locker, dem Gegenüber wird´s zum Schocker.
Schon ist die Harmonie zerstört, die Stimmung schlecht, man ist empört.
Wie gut, dass Gott in seinem Sohn zu Menschen spricht in einem Ton,
der nicht gleich poltert und verflucht, der liebevoll zu retten sucht,
die schon geknickt am Boden liegen, die kaum noch Luft zum Atmen kriegen.
Er weiß mit denen recht zu reden, die ihn nicht wollen und ihn treten.
Und die, die alles besser wissen, die werden vor ihm schweigen müssen.
Denn er ist´s, der den Ton angibt; er ist es, der uns zieht und schiebt,
um uns zu seinem Ziel zu bringen. Dort werden Töne dann erklingen,
die niemand je zuvor gehört. Musik, die endlich jenen ehrt, der ganz allein der Ehre wert.
So wollen wir mit unsern Tönen uns immer wieder angewöhnen,
Gott in den Mittelpunkt zu rücken. Er segne uns – so wird es glücken!
JOACHIM KREBS 2006
CHRISTLICHE GEDICHTE – DER TON – JOACHIM KREBS
JOSE – PFINGSTJUBEL – JERUSALEM VON GOLDE 688
HIOB 33,4:
4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
LIGHT CHANNEL – EMILIO KNECHTLE VORTRÄGE